Die Skool Zukunft: Das Original oder wechselst du zur Kopie?

Die Skool Zukunft: Das Original oder wechselst du zur Kopie?

Die Skool Zukunft der Online Community
Wird die Skool Zukunft dominieren, oder haben Kopien eine Chance? Hier analysieren wir, was das Original auszeichnet.

Einleitung: Skool im Wandel der Zeit

Skool ist aktuell eine der spannendsten Plattformen im Bereich Community-Building und Online-Marketing. Doch wie sieht die Zukunft aus? Werden Kopien das Original ablösen, oder bleibt Skool das Maß aller Dinge? In diesem Artikel analysieren wir die aktuellen Entwicklungen, Herausforderungen und Chancen für Skool sowie die Alternativen auf dem Markt.

Warum dieses Thema?

Die Diskussion um die Zukunft von Skool wird immer präsenter, insbesondere weil bereits die ersten Nachahmer aufgetaucht sind. Zwei neue Plattformen versuchen, das Erfolgsmodell von Skool zu kopieren und mit vermeintlichen Verbesserungen auf den Markt zu bringen.

Doch lohnt es sich, zur Kopie zu wechseln, oder bietet das Original immer noch die besten Vorteile? Ein wesentlicher Aspekt, der für Skool spricht, ist der intensive Austausch von Wissen und Erfahrungen innerhalb der Community, der nicht nur das Verständnis des Lernstoffs vertieft, sondern auch ein Gefühl der Zugehörigkeit und des Netzwerks fördert.

Kopien vs. Original – Was spricht für welches Modell?

Warum das Original oft die bessere Wahl ist

Qualität und Vertrauen

Wie bei vielen Markenprodukten (z. B. Jordan-Sneaker oder Apple-Produkte) gibt es Kopien, die zwar günstiger sind, aber nicht an die Qualität des Originals heranreichen. Skool hat sich durch eine klare Vision und einen hohen Qualitätsanspruch etabliert. Die Plattform wird ständig weiterentwickelt, sodass Nutzer sich auf neue Funktionen und eine stabile Infrastruktur verlassen können.

Werte und Community-Kultur

Skool steht für mehr als nur Funktionen – es bietet eine einzigartige Community-Kultur. Die Philosophie von Gründern wie Sam Ovens und Alex Hormozi basiert auf Simplicity und Interaktion, was das Nutzererlebnis auf Skool besonders macht. Neue Plattformen können Funktionen kopieren, aber nicht die Community-Dynamik und die tief verankerten Werte des Originals. Ein wesentlicher Bestandteil dieser Kultur ist das Netzwerk, das Teilnehmer durch den Austausch mit Gleichgesinnten aufbauen und das ihren Marketing-Strategien und ihrem Online-Business zugutekommt.

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Skool Logo

Die Schwachstellen der Kopien

Marketing ohne Substanz

Viele neue Plattformen werben mit “mehr Features” und “besserer Community-Integration”, aber oft steckt dahinter wenig Substanz. Wer eine Community aufbauen möchte, braucht echte Interaktion, nicht nur eine weitere Plattform mit vermeintlich besseren Tools. Echter Mehrwert ist entscheidend für ein erfolgreiches Online-Business.

Qualitätsunterschiede

Neue Plattformen nutzen oft Schwachstellen des Originals als Verkaufsargument – zum Beispiel die fehlende deutsche Sprachunterstützung oder die Zahlungsabwicklung in US-Dollar. Doch solche Punkte allein machen noch keine bessere Plattform aus. Skool wird kontinuierlich verbessert und bietet durch seine stabile Struktur und starke Community einen klaren Mehrwert. Zudem haben Nutzer umfassenden Zugang zu verschiedenen Bildungsressourcen und Community-Features, was die Plattform besonders attraktiv macht.

Herausforderungen für deutsche Nutzer

Sprache und Zahlungsabwicklung

Einige deutsche Nutzer würden sich eine vollständige deutsche Sprachversion wünschen. Zudem erfolgt die Abrechnung aktuell nur in US-Dollar und via Kreditkarte, was einige Nutzer abschreckt. Hier setzen neue Plattformen an, um sich als Alternative zu positionieren. In der Skool Community hast du die Möglichkeit, alles über Skool zu lernen und von zahlreichen Optionen und Weiterbildungsmöglichkeiten zu profitieren.

DSGVO und rechtliche Rahmenbedingungen

Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) ist ein großes Thema für europäische Nutzer. Viele neue Plattformen werben damit, DSGVO-konform zu sein und eine optimierte Steuerabrechnung für europäische Kunden anzubieten. Dies könnte einige Nutzer dazu bewegen, einen Wechsel in Betracht zu ziehen. Vor allem bietet die Plattform umfassende Vorteile für Coaches und Online-Bildungsgestalter, die ihre Community an einem zentralen Ort zusammenbringen möchten, um sowohl Mitglieder als auch Kurse effektiv zu verwalten.

Die Acht Thesen zur Zukunft von Skool

Skool Zukunft 8 Thesen

1. Skool wird nie so groß wie Facebook – aber es wird ein relevanter Akteur

Skool ist eine spezialisierte Plattform mit einem klar definierten Zweck: den Aufbau und die Monetarisierung von Communitys. Im Gegensatz zu Facebook, das eine breite Nutzerbasis mit unterschiedlichen Interessen anspricht, richtet sich Skool an eine Zielgruppe, die aktiv an Weiterbildung, Netzwerkaufbau und Fachthemen interessiert ist. Die Bedeutung von Communities für den Austausch und die Interaktion unter Mitgliedern sowie für die Bündelung von Kursinhalten und Community-building-Funktionen ist dabei zentral.

Die Größe von Skool wird daher nie mit der von Facebook oder Instagram vergleichbar sein. Facebook hat über 2,9 Milliarden aktive Nutzer, während Skool, obwohl es wächst, nur einen Bruchteil davon erreichen wird.

Doch Größe ist nicht alles. Viel entscheidender ist die Qualität der Interaktion. Während Facebook-Gruppen oft von passiven Nutzern dominiert werden, die Inhalte nur konsumieren, sind Skool-Mitglieder aktiv engagiert. Sie investieren Zeit, tauschen sich aus und beteiligen sich an Diskussionen.

Das bedeutet: Skool wird kein Massenprodukt, aber eine der wichtigsten Plattformen für Community-basiertes Lernen und Business-Entwicklung. Für alle, die langfristig eine engagierte Community aufbauen möchten, wird Skool eine unverzichtbare Rolle spielen.

2. Die meisten neuen Communitys werden scheitern

Das klingt hart, aber die Erfahrung zeigt: Nicht jede Community wird langfristig erfolgreich sein.

Viele neue Skool-Gründer denken, sie könnten einfach eine Gruppe erstellen, ein paar Inhalte posten und darauf warten, dass Mitglieder von selbst aktiv werden. Doch genau das passiert nicht. Der Schlüssel zu einer florierenden Skool-Community ist Interaktion zwischen den Mitgliedern – nicht nur zwischen dem Gründer und seinen Followern. Die Vielfalt der Themen innerhalb der Skool-Community bietet den Mitgliedern die Möglichkeit, sowohl etablierte als auch neue und ungewöhnliche Themen zu erkunden, was die Flexibilität und die multidisziplinäre Lernerfahrung unterstützt.

Häufige Fehler, die zum Scheitern führen:

  • Communitys werden wie Social-Media-Accounts behandelt. Wer nur Content postet, aber keine Diskussionen fördert, wird schnell feststellen, dass die Mitglieder inaktiv bleiben.
  • Es gibt keine klare Struktur oder Mission. Menschen treten einer Community bei, weil sie sich einen Mehrwert erhoffen. Ohne klare Richtung verliert die Community an Bedeutung.
  • Die Mitglieder bekommen keinen Anreiz zur Beteiligung. Erfolgreiche Skool-Communitys schaffen einen Raum, in dem sich Mitglieder gegenseitig helfen und wachsen können.

Die Erfolgsformel lautet daher: Je stärker die Interaktion zwischen den Mitgliedern, desto größer die Chance auf eine langfristige, erfolgreiche Community.

3. Wer jetzt nicht einsteigt, wird es später schwerer haben

Aktuell ist Skool noch eine relativ junge Plattform. Das bedeutet, dass sich viele Nischen und Themenbereiche noch nicht vollständig etabliert haben. Eine frühe Mitgliedschaft als vollwertiges Mitglied dieser Community bietet zahlreiche Vorteile.

Doch das wird sich ändern. Mit jedem Monat entstehen neue Communitys, die sich in ihren Bereichen als führende Anlaufstellen etablieren. Wer heute noch relativ einfach eine Community zu einem bestimmten Thema aufbauen kann, wird in ein oder zwei Jahren feststellen, dass es viel schwerer ist, sich gegen bereits erfolgreiche Gruppen durchzusetzen.

Warum frühes Einsteigen entscheidend ist:

  • First-Mover-Vorteil: Wer eine Community früh startet, hat Zeit, sich eine engagierte Mitgliederbasis aufzubauen.
  • SEO und Sichtbarkeit: Skool wird immer stärker in Suchmaschinen auffindbar. Ältere Communitys haben oft bessere Rankings und erhalten automatisch mehr Mitglieder.
  • Etablierte Leader haben einen Vertrauensvorsprung: Eine Community, die seit Jahren besteht, wirkt seriöser als eine neu gestartete Gruppe.

Fazit: Wer mit Skool plant, sollte nicht zu lange warten. Der beste Zeitpunkt zum Start war gestern – der zweitbeste ist heute.

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4. Die „Schnell-reich-werden-mit-Skool“-Coaches werden zunehmen

Mit dem Wachstum von Skool wird auch eine Welle von Coaches und Experten kommen, die versprechen, dass man mit Skool in kürzester Zeit fünfstellige Einnahmen erzielen kann. Regelmäßige Live-Calls (Skool Updates, Neuerungen und Q&A mit Calvin) bieten der Community dabei wichtige Updates und direkte Kontaktmöglichkeiten, um über die neuesten Funktionen und Entwicklungen informiert zu bleiben und Fragen direkt an Experten zu stellen.

Natürlich ist es grundsätzlich möglich, mit Skool Geld zu verdienen – aber nicht so einfach, wie es oft dargestellt wird.

Was oft verschwiegen wird:

  • Erfolgreiche Communitys benötigen Zeit und Aufwand. Niemand baut eine Community mit zahlenden Mitgliedern über Nacht auf.
  • Guter Content allein reicht nicht aus. Skool lebt von Interaktion – wer nur Inhalte hochlädt, wird schnell merken, dass sich Mitglieder nicht langfristig binden.
  • Vertrauen muss aufgebaut werden. Menschen zahlen nur dann für eine Community, wenn sie echten Mehrwert sehen. Wer nur auf schnelle Einnahmen aus ist, wird bald scheitern.

Skool kann eine extrem wertvolle Einkommensquelle sein – aber nur für diejenigen, die echten Mehrwert liefern und bereit sind, langfristig zu investieren.

5. Langfristig passives Einkommen ist möglich, aber braucht Zeit

Einer der größten Vorteile von Skool ist die Möglichkeit, passives Einkommen aufzubauen. Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, dies zu erreichen, sei es durch den Zugang zu einer großen Anzahl von Kursen oder durch die Interaktion innerhalb einer lebendigen Lerngemeinschaft. Doch hier gibt es einen wichtigen Punkt: Dieses Einkommen entsteht nicht sofort, sondern erfordert einen nachhaltigen Community-Aufbau.

Wie funktioniert das?

  • Mitglieder kommen für den Content, bleiben aber wegen der Community.
  • Erfolgreiche Communitys sind nicht abhängig vom Gründer, sondern leben von den Beiträgen der Mitglieder.
  • Wer es schafft, eine Gruppe aufzubauen, in der sich Mitglieder gegenseitig unterstützen, kann langfristig monatliche Einnahmen ohne aktiven Verkaufsaufwand generieren.

Der Trick ist also: Skool-Communitys müssen so strukturiert sein, dass sie auch ohne permanente Inhalte des Gründers weiterleben.

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Jetzt ist die perfekte Zeit, eine zu gründen! Mit einer eigenen Community auf Skool kannst du Gleichgesinnte zusammenbringen, dein Wissen teilen und eine lebendige Plattform für Austausch und Inspiration schaffen. Nutze jetzt die 14 tägige kostenlose Testphase. 

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Peter Kirchmann Skool Community Experte

6. Skool-Klone werden kommen, aber Skool wird dominieren

Wie bei jeder erfolgreichen Plattform wird es auch bei Skool zahlreiche Nachahmer geben.

Doch warum wird Skool trotz der Konkurrenz dominieren?

  • Skool setzt auf Einfachheit und Usability. Viele Konkurrenten versuchen, mit zusätzlichen Funktionen zu punkten – doch oft leiden darunter die Nutzerfreundlichkeit und das Engagement.
  • Die Community-Dynamik kann nicht kopiert werden. Skool funktioniert, weil bereits aktive und wachsende Communitys existieren. Neue Plattformen müssen von Null starten.
  • Die Plattform wird kontinuierlich weiterentwickelt. Die Macher von Skool sind selbst Unternehmer und verstehen, welche Features wirklich gebraucht werden.

Fazit: Es wird Alternativen geben – aber Skool hat einen entscheidenden Vorsprung.


7. Skool wird eine Selbstverständlichkeit auf dem Smartphone

Viele Plattformen durchlaufen eine ähnliche Entwicklung:

  • Früher wurden Facebook-Gruppen belächelt – heute sind sie fester Bestandteil des Online-Marketings.
  • LinkedIn war lange nur eine Plattform für Jobgesuche – heute ist es ein wichtiger Business-Hub.

In Zukunft wird es völlig normal sein, dass Menschen in mehreren Skool-Communitys aktiv sind. Die ‚Skool Community Deutsch‘ bietet dabei eine einladende Plattform mit wertvollen Ressourcen und Unterstützung für deutschsprachige Mitglieder.

Das wird zu einer wichtigen Frage führen: „In welchen Skool-Communitys bist du?“

Diese Entwicklung könnte sogar so weit gehen, dass Skool für Communitys das wird, was WhatsApp für Messenger oder Slack für Teams ist – eine Standardlösung für engagierte Gruppen.

8. Influencer werden Skool pushen – aber viele Communitys werden sterben

Influencer entdecken neue Plattformen oft früh und treiben deren Wachstum an. In dieser Community bekommst du exklusive Inhalte und direkten Zugang zu Experten.

Das wird auch bei Skool passieren:

  • Influencer werden Communitys mit Tausenden Mitgliedern aufbauen.
  • Viele Menschen werden Skool ausprobieren, weil es von bekannten Persönlichkeiten empfohlen wird.

Doch das Problem ist: Viele dieser Communitys werden schnell inaktiv.

Warum?

  • Influencer haben oft nicht die Zeit, ihre Community aktiv zu betreuen.
  • Die meisten ihrer Follower sind passive Konsumenten, die wenig zur Community beitragen.
  • Ohne echte Interaktion verliert die Community schnell an Relevanz.

Fazit: Skool wird durch Influencer ein enormes Wachstum erleben – aber nur Communitys mit echtem Mehrwert und Engagement werden langfristig bestehen.

Die Zukunft von Skool – Warum das Original bestehen bleibt

Vertrauen in das Original

Skool wird von seinen Gründern stetig weiterentwickelt. Bereits angekündigte Funktionen wie ein Affiliate-System und die Option, Kurse zeitversetzt freizuschalten, zeigen, dass das Wachstum der Plattform nicht stagniert. Nutzer bleiben über die neuesten Entwicklungen stets informiert, um die Vorteile der Skool Community voll auszuschöpfen.

Discovery-Funktion und internationale Community

Einer der größten Vorteile von Skool ist die Discovery-Funktion, die es Nutzern ermöglicht, genau die richtige Community zu finden. Dadurch entsteht eine hohe Interaktion und eine organische Mitgliedergewinnung. Ein weiterer Vorteil ist die Möglichkeit, innerhalb der Skool-Community ein nachhaltiges Netzwerk aufzubauen, das den Teilnehmern durch den Austausch mit Gleichgesinnten zugutekommt. Neue Plattformen haben oft das Problem, dass sie schnell eine unkontrollierte Nutzerbasis ohne klare Zielgruppenbindung aufbauen.

Fazit: Was ist die beste Plattform für dich?

Am Ende ist die Wahl der richtigen Plattform wie die Entscheidung für ein Fitnessstudio: Passt das Angebot zu deinen Bedürfnissen?

  • Skool bietet Stabilität, eine starke Community-Kultur und langfristige Perspektiven. Skool ist besonders wertvoll für den Aufbau eines Online-Business, da es eine unterstützende Umgebung für Unternehmer schafft.
  • Kopien setzen oft auf kurzfristige Marketing-Strategien und mehr Features, haben aber keine gewachsene Community-Dynamik.

Ich bleibe vorerst bei Skool, weil ich auf die langfristige Vision und Werte der Gründer vertraue. Doch es bleibt spannend zu beobachten, wie sich der Markt entwickelt.

Community Aufbau und Monetarisierung

Wenn du noch Tiefer einsteigen möchtest und du dir eine erfolgreiche Skool Community aufbauen willst, empfehle ich dir die beste Communityaufbau-Community Deutschlands von Calvin Hollywood. Sei hier mal mind. 4 Wochen dabei und lerne alles was du wissen musst.
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Deine Meinung zählt!

Was denkst du? Siehst du eine Zukunft für Skool oder glaubst du, dass eine neue Plattform das Original überholen wird? Hast du bereits Erfahrungen mit Skool oder Alternativen gemacht? Schreib es in die Kommentare und lass uns gemeinsam darüber diskutieren! Der Austausch von Wissen und Erfahrungen innerhalb der Skool-Community ist ein wertvolles Element des gemeinsamen Lernens und fördert ein Gefühl der Zugehörigkeit und des Netzwerks.

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