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Um was geht es heute?

Mein heutiger Gast ist Calvin Hollywood. Calvin hat kürzlich an einer exklusiven Skool Mastermind in Irland teilgenommen. Calvin gehört zu den 15 besten Community Buildern, die dort zusammenkamen, um sich intensiv über ihre Erfahrungen auszutauschen.

In unserem Gespräch erzählt Calvin, wie er sich im internationalen Skool-Game einen Namen gemacht hat und wie er mit Größen wie Sam Ovens zusammenarbeitet. Außerdem berichtet Calvin, welche überraschenden Erkenntnisse er auf seiner Irland Reise gewonnen hat.

Es geht um den Unterschied zwischen dem deutschen und dem internationalen Markt, um Strategien, die langfristig wirken, und um den Wert von persönlichem Austausch. Ein inspirierendes Erlebnis, das zeigt, wie Gemeinschaft und Qualität Hand in Hand gehen können.

Freu dich auf ein Gespräch voller Energie, spannender Anekdoten und wertvoller Einblicke in die Zukunft des Community-Buildings. – Und als Annekdote: Das Mikrophon war eingeschaltet!

Calvin: Eine Reise ins internationale Skool-Game

Calvin, ein engagierter Unternehmer und Community-Experte, nimmt uns in diesem Interview mit auf eine Reise in die Welt von Skool, einer Plattform für den Aufbau von Communities. Wir erfahren, wie Calvin nicht nur tief in die internationalen Strukturen eintauchte, sondern auch, wie er die Plattform nutzt, um Menschen zu verbinden und nachhaltig Gemeinschaften aufzubauen.

Das 7-11-4-System: Einblicke in Calvins Reise

„Irland war für mich der vierte Ort, der alles rund gemacht hat“, beschreibt Calvin. Nach der Sächsischen Schweiz, dem Jakobsweg und Dubai war Irland ein Highlight des Jahres. Dort konnte er nicht nur an einer exklusiven Skool Mastermind teilnehmen, sondern auch seine Expertise weitergeben und neue, wichtige Verbindungen knüpfen.

Irland war eine bedeutende Etappe in Calvins Reise. Die sächsische Schweiz hatte ihm neue Perspektiven auf die Natur und die eigene Achtsamkeit gegeben, der Jakobsweg ermöglichte ihm tiefe spirituelle Einsichten, und Dubai zeigte ihm die Bedeutung der Dynamik und des Aufbruchs. In Irland jedoch erlebte Calvin den intensiven Austausch mit Gleichgesinnten auf einem neuen Level. Er traf inspirierende Persönlichkeiten, diskutierte Ideen und erhielt wertvolle Rückmeldungen, die seine Perspektive auf das Community Building veränderten.

„Der Austausch in Irland war nicht nur inspirierend, sondern auch der Startschuss für meine internationale Mission.“

Die Begegnung mit Sam Ovens: Der Zoom-Call um 21 Uhr

Eine der bedeutendsten Begegnungen auf Calvins Weg bei Skool war die mit Sam Ovens, dem Gründer von Skool. Eines Abends um 21 Uhr erhielt Calvin eine simple Nachricht von Sam: „Zoom?“. Trotz der späten Stunde zögerte Calvin nicht.

„Ich hatte natürlich einen Puls ohne Ende – der Gründer von Skool und ich im Zoom-Call!“

Sam teilte seine Bildschirmoberfläche, zeigte seine Ideen und diskutierte mit Calvin über die neuen Funktionen, die in den nächsten Jahren auf Skool eingeführt werden sollen. Calvin beschreibt die Situation als surreal: „Ich dachte, in welchem Film bin ich jetzt?“

Dieser Zoom-Call war nicht nur eine Gelegenheit, Sam Ovens persönlich kennenzulernen, sondern auch ein Moment, in dem Calvin bewusst wurde, wie sehr seine Ideen geschätzt wurden. Sam wollte wissen, welche Neuerungen Calvin als nächstes sehen möchte und in welcher Reihenfolge diese umgesetzt werden sollten. Es war klar, dass Calvin eine Stimme im Entwicklungsprozess von Skool hatte.

Live-Entwicklung von Neuerungen

Was Calvin an diesem Abend besonders beeindruckt hat, war die Arbeitsweise von Sam. Während des Calls baute er live an der Plattform weiter, nahm Vorschläge auf und setzte sie direkt um.

„Er zeigte mir sein Figma-Board – da waren 500-600 Oberflächen drauf! Alles, was du auf der Website siehst, wird dort geplant.“

Diese Art der Kollaboration und die direkte Einbindung von Feedback verdeutlichen, wie schnell die Entwicklung bei Skool voranschreitet und wie intensiv die Zusammenarbeit gestaltet ist. Für Calvin war es ein Augenöffner: Diese dynamische, flexible Herangehensweise war genau das, was ihn in seinem eigenen Schaffen vorantrieb.

Sam nutzte Figma, um jeden Aspekt der Plattform zu visualisieren – von den Menüs bis hin zu kleinen Buttons. Er veränderte während des Calls die Benutzeroberfläche live und nahm Calvins Vorschläge sofort auf. Es war nicht nur eine Demonstration von Sams Fähigkeiten, sondern auch von der Geschwindigkeit, mit der Skool wuchs und sich anpasste. Calvin beschreibt es als eine der „begeisterndsten und dynamischsten Erfahrungen“, die er je gemacht hat.

Die Skool Mastermind in Irland: Ein echtes Highlight

Eingeladen zu einer exklusiven Skool Mastermind in Irland, erlebte Calvin, wie der internationale Markt tickt. Die Mastermind brachte 15 der besten Community Builder zusammen – unter ihnen auch Calvin. Die Treffen waren intensiv, und bereits am ersten Tag fand Calvin sich vor einem Flipchart wieder, um Fragen zu beantworten.

„Am Ende war es kein geplanter Vortrag, sondern fast zwei Stunden Diskussion, und danach war die Verbindung zu den Teilnehmern auf einem neuen Level.“

Calvin betont, wie wichtig der persönliche Austausch für ihn war. Die Skool Mastermind ermöglichte es ihm, neue Kontakte zu knüpfen, Ideen zu diskutieren und sofort Rückmeldungen zu erhalten. Es war ein Raum voller Menschen, die die gleichen Ziele verfolgten – den Aufbau erfolgreicher Communities.

Ein besonderer Moment war, als Calvin spontan gebeten wurde, einen Vortrag zu halten. Der Vortrag war nicht geplant, aber die Teilnehmer waren von Calvins Antworten so beeindruckt, dass sie mehr erfahren wollten. Es entstand eine fast zwei Stunden lange Diskussion über die besten Strategien für Community Building und wie man Mitglieder langfristig begeistert.

„In solchen Momenten merkst du, dass du Teil von etwas Größerem bist. Das Feedback war direkt und intensiv, und ich wusste, dass ich etwas Wertvolles beitragen konnte.“

Unterschiede zwischen dem deutschen und internationalen Markt

Calvin beschreibt die Unterschiede zwischen dem deutschen und dem internationalen Skool-Game sehr deutlich:

• Fachliche Kompetenz: „Der amerikanische Markt kann vermarkten und verkaufen, keine Frage. Aber was die Qualität innerhalb der Community angeht, brauchen wir uns in Deutschland nicht verstecken.“
• Gemeinschaftsgedanke: „Die internationalen Teilnehmer sind viel gemeinschaftsorientierter. Sie gehen gemeinsam joggen, wandern oder essen – alles wird zusammen gemacht. Das ist ein Gemeinschaftsgefühl, das ich in Deutschland selten erlebt habe.“

In Deutschland liegt der Fokus oft auf fachlicher Tiefe und Qualität. Calvin schätzt das sehr, doch er merkt an, dass der Gemeinschaftsaspekt im internationalen Markt oft stärker betont wird. Die Amerikaner bringen Dynamik und Energie ein, die deutschen Teilnehmer hingegen fokussieren sich auf Gründlichkeit und Tiefe. Calvin ist überzeugt, dass die ideale Kombination aus beiden Welten besteht: Qualität gepaart mit einem stärkeren Gemeinschaftsgefühl.

„Manchmal reicht es nicht, nur Wissen zu teilen. Es geht auch darum, gemeinsam Erlebnisse zu schaffen, die die Menschen wirklich verbinden.“

Neuerungen bei Skool: Die Audio-Raum-Funktion

Ein Highlight der neuen Entwicklungen bei Skool ist die Audio-Raum-Funktion. Calvin testet diese aktuell in seiner Community und ist begeistert von den neuen Möglichkeiten.

„Es ist einfach unwirklich, dass ich jeden, der in diesem Raum ist, einfach begrüßen kann. Das schafft eine ganz andere Form der Verbindung.“

Die Audio-Räume bieten eine direkte Möglichkeit, mit Mitgliedern der Community zu kommunizieren und spontane Gespräche zu führen. Das Feature ist aktuell in einer Testphase, und nur wenige Communities weltweit haben darauf Zugriff.

Calvin hat die Audio-Räume als Möglichkeit entdeckt, eine noch tiefere Verbindung zu den Mitgliedern seiner Community zu schaffen. Die Audio-Räume erlauben spontane Unterhaltungen, sei es ein kurzes Hallo oder ein tiefgehendes Gespräch. Für Calvin ist dies eine der spannendsten Entwicklungen, da sie die Distanz zwischen den Menschen weiter verringert.

„Wenn du jemanden im Audio-Raum triffst, ist das, als wäre er direkt bei dir im Wohnzimmer. Es schafft Vertrauen und eine Form der Nähe, die sonst schwer zu erreichen ist.“

Während des Tests dieser neuen Funktion hat Calvin auch die Zusammenarbeit mit Skool intensiviert. Er wurde gebeten, Feedback zur Benutzeroberfläche und den Funktionen zu geben, und seine Anregungen wurden prompt umgesetzt. Es ist diese Art der Kooperation, die Calvin überzeugt, dass Skool eine der besten Plattformen für Community Building ist.

Internationale Kooperationen und die Zukunft von Skool

Calvin beschreibt, wie er sich in Irland auf der Skool Mastermind gefühlt hat – ähnlich wie damals, als er die Chance hatte, mit Photoshop international aufzutreten.

„Es wiederholt sich alles. Damals war es Photoshop, heute ist es Skool. Die Einladung nach Irland war für mich das Tor zur internationalen Anerkennung.“

Auch wenn Calvin bereits Erfolge feiert, ist er hungrig auf mehr. Er möchte seine Position als einer der führenden Experten für Community Building weiter ausbauen und die Plattform Skool aktiv mitgestalten.

Der Unterschied zwischen Planen und Machen

Zum Ende des Interviews teilt Calvin noch eine wertvolle Lektion, die er auf seiner Reise gelernt hat:

„Der deutsche Markt will oft alles perfekt durchplanen, bevor es losgeht. Der internationale Markt hingegen setzt auf Aktion: Einfach machen, Erfahrungen sammeln und daraus lernen.“

Diese Haltung hat Calvin geprägt. Er glaubt daran, dass es wichtig ist, in die Handlung zu kommen, Erfahrungen zu sammeln und flexibel zu bleiben – auch wenn nicht alles von Anfang an perfekt ist.

Calvin erzählt von einem weiteren Erlebnis in Irland, bei dem er mit anderen Community-Building-Experten zusammenarbeitete. Während der Gespräche stellte sich heraus, dass viele internationale Teilnehmer anders denken als er es gewohnt war. Anstatt jedes Detail durchzuplanen, setzen sie auf das Prinzip „Start before you’re ready“ – also einfach anzufangen und unterwegs zu lernen.

„Es ist eine ganz andere Mentalität. Die Deutschen neigen dazu, immer erst auf Nummer sicher zu gehen. Aber es hat mich inspiriert, einfach loszulegen und auf den Prozess zu vertrauen.“

Calvin ist überzeugt, dass diese Herangehensweise ihm helfen wird, seine eigenen Communities noch erfolgreicher zu machen. Er plant, diese Lektion aus der Skool Mastermind auch an seine Mitglieder weiterzugeben und sie zu ermutigen, selbst aktiv zu werden.

Die Macht von Erlebnissen: Gemeinschaftsgefühl schaffen

Eines der Schlüsselerlebnisse in Irland war für Calvin der Fokus auf das gemeinsame Erleben. Er beschreibt, wie die Teilnehmer der Mastermind zusammen wandern gingen, abends gemeinsam aßen und sogar an einem lokalen Marathon teilnahmen. Diese Erlebnisse schufen eine tiefe Verbindung zwischen den Teilnehmern.

„Das war Community live. Die Verbindung untereinander hat eine ganz andere Stufe erreicht, weil wir gemeinsam Zeit verbracht und Abenteuer erlebt haben.“

Calvin möchte dieses Gefühl der Verbundenheit auch in seinen eigenen Communities schaffen. Er plant zukünftig mehr Offline-Events zu organisieren, um die Menschen hinter den Profilen kennenzulernen und echte Verbindungen zu schaffen. Für ihn sind es gerade diese Erlebnisse, die eine Community stark machen.

Der Vergleich mit dem Jakobsweg

Calvin zieht einen interessanten Vergleich zwischen den Erfahrungen in Irland auf der Skool Mastermind und seinem Erlebnis auf dem Jakobsweg. Beide Male ging es darum, gemeinsam etwas zu erleben, über sich selbst hinauszuwachsen und die Menschen um sich herum besser kennenzulernen. Der Jakobsweg war für Calvin eine tiefgreifende Erfahrung, die ihn nachhaltig verändert hat.

„Wenn du den Jakobsweg gehst, lernst du die Menschen auf eine Weise kennen, die im Alltag selten möglich ist. Das gleiche Gefühl hatte ich in Irland: Wir waren nicht nur da, um zu lernen, sondern auch, um uns gegenseitig zu stärken und gemeinsam zu wachsen.“

Für Calvin ist der Jakobsweg nicht nur eine physische Reise, sondern auch eine Metapher für den Weg, den man gemeinsam in einer Community geht. Es geht um gegenseitige Unterstützung, um das Teilen von Erfahrungen und darum, gemeinsam Hürden zu überwinden.

Fazit: Community Building auf einem neuen Level

Calvins Reise ins internationale Skool-Game zeigt eindrucksvoll, wie wichtig Gemeinschaft, Flexibilität und die Bereitschaft zur Zusammenarbeit sind. Seine Erfahrungen in Irland und die Arbeit mit Sam Ovens haben ihm neue Perspektiven eröffnet – und er ist fest entschlossen, diese Erkenntnisse zu nutzen, um die Welt des Community Buildings auf das nächste Level zu bringen.

„Community ist nicht nur eine Plattform – es ist das Gefühl, gemeinsam etwas zu erschaffen, zu wachsen und zu lernen.“

Mit Skool und der internationalen Ausrichtung ist Calvin auf einem spannenden Weg, der noch viele weitere Highlights bereithalten wird. Die Erfahrungen in Irland haben ihm gezeigt, dass es nicht nur um die technischen Aspekte des Community Buildings geht, sondern vor allem um die Menschen und die Erlebnisse, die eine Gemeinschaft stark machen.

Die Zukunft von Skool und Calvins Vision

Calvin hat eine klare Vision für die Zukunft. Er möchte nicht nur weiterhin als einer der führenden Experten für Community Building auftreten, sondern auch aktiv an der Entwicklung von Skool mitwirken. Für ihn ist Skool mehr als nur eine Plattform – es ist ein Werkzeug, um Menschen zu verbinden und echte Veränderung zu bewirken.

Er plant, weitere internationale Kooperationen einzugehen und seine Communities auf eine Weise auszubauen, die es Menschen weltweit ermöglicht, voneinander zu lernen und sich gegenseitig zu unterstützen. Calvin ist überzeugt, dass das Geheimnis erfolgreicher Communities nicht nur in der Technik liegt, sondern vor allem in der Bereitschaft, gemeinsam zu wachsen und Neues auszuprobieren.

„Wir stehen erst am Anfang. Das Potenzial von Skool ist riesig, und ich freue mich darauf, gemeinsam mit anderen Visionären die nächsten Schritte zu gehen.“

Calvin betont, dass der Weg, den er eingeschlagen hat, nicht immer einfach war. Es gab Hürden, Herausforderungen und Momente des Zweifelns. Doch jedes dieser Erlebnisse hat ihn weitergebracht und ihm gezeigt, dass es sich lohnt, an seiner Vision festzuhalten. Für alle, die ähnliche Ziele verfolgen, hat Calvin eine klare Botschaft: Einfach anfangen, Erfahrungen sammeln und niemals aufhören zu lernen.

Handlungsempfehlungen für Community Builder

Calvin gibt abschließend einige konkrete Empfehlungen für alle, die selbst Communities aufbauen möchten:

1. Starte bevor du bereit bist: Warten auf den perfekten Moment führt oft dazu, dass man nie beginnt. Fang an, auch wenn noch nicht alles perfekt ist.
2. Setze auf echte Verbindungen: Nutze Tools wie Audio-Räume, um eine persönliche Bindung zu deinen Mitgliedern aufzubauen. Je mehr Nähe du schaffst, desto stärker wird deine Community.
3. Organisiere Offline-Events: Soziale Medien und Plattformen sind wichtig, aber echte Verbindungen entstehen oft erst, wenn Menschen sich im echten Leben treffen. Plane Events, bei denen sich deine Mitglieder persönlich kennenlernen können.
4. Lerne von anderen Kulturen: Der Austausch mit internationalen Community Buildern hat Calvin gezeigt, wie wichtig es ist, über den Tellerrand zu schauen. Jede Kultur bringt andere Stärken ein – nutze diese Vielfalt für dein eigenes Wachstum.
5. Sei flexibel und lerne aus Fehlern: Nicht alles wird von Anfang an funktionieren. Wichtig ist, dass du flexibel bleibst, Fehler als Teil des Lernprozesses siehst und bereit bist, dich ständig weiterzuentwickeln.

„Community Building ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Es geht darum, langfristig Beziehungen aufzubauen und gemeinsam zu wachsen.“

Calvins Reise zur Skool Mastermind in Irland und seine Erfahrungen sind ein inspirierendes Beispiel dafür, wie wichtig es ist, an seiner Vision festzuhalten, neue Wege zu gehen und sich ständig weiterzuentwickeln. Mit Skool hat er eine Plattform gefunden, die es ihm ermöglicht, seine Leidenschaft für Community Building auf das nächste Level zu bringen – und er ist fest entschlossen, diesen Weg weiterzugehen.

„Es geht nicht darum, perfekt zu sein. Es geht darum, sich auf den Weg zu machen, Menschen zu inspirieren und gemeinsam etwas Großes zu schaffen.“